LAWRENCE & LAWRENCE

Schöner ist es nirgends

Der Starnberger See und all die Geschöpfe, die ihn bevölkern, sind ein wahres Meisterstück der Natur. Hier leben und arbeiten zu dürfen, ist ein Privileg, für das wir sehr dankbar sind. Deshalb möchten wir zusammen mit den vielen Kreativen, die hier wirken, unseren Beitrag dazu leisten, dass unsere Heimat Starnberg auch in der Innenstadt wieder vor quirliger Lebensfreude sprüht.

Projekte

Unser Ziel ist es, Orte der Begegnung und Eyecatcher zu schaffen, die dazu einladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch wollen wir Betreiber von Läden, Lokalen, Werkstätten sowie Privatleute dazu ermutigen, sich für Kunstprojekte zu öffnen: Damit wir alle gemeinsam unsere Stadt noch attraktiver machen können und Sichtbarkeit für alle generieren, die daran beteiligt sind. Einige Ideen konnten wir bereits verwirklichen:

foto_Glücksmomente 2

2021

Interaktives Kunstprojekt zur Förderung der Stadtgemeinschaft zusammen mit Petra Brüderl, Kulturreferentin der Stadt Starnberg, sowie örtlichen Vereinen, Schulen, Künstlern und Privatpersonen.

foto_Leuchttürme

2023

Bemalung von zwei 22 Meter hohen Türmen in der CI des künftigen moosaik – als Visualisierung der Vision der Familien Houdek, Baasel und Scherbaum, ein verbindendes Quartier zu schaffen. 

foto_Schlosstheater

2023

Kunst am Bau: (Um-) Gestaltung und kulturelle Zwischennutzung des ehemaligen Schuhhauses Linse, Ausstellung „Ankommen“ zusammen mit dem Künstlerkollektiv Wittelsbacher 1 – Ingrid und Jo Reichard, Renate Hofer, Ute Schaeberle, Justyna Nizinska und Lil.i.th aka Christine Linse. Danke auch an Sabine und Hans Linse,  Chris und Stefan.

Zukunfts-Pläne

Schöner ankommen

Starnberg is nice to SEE – nicht nur an der Promenade.

Touristen, die in Starnberg am Bahnhof stranden, wollen meist nur das Eine: Schnell ans Wasser, Sonnenbaden. Dabei hat unsere schöne Stadt soviel mehr zu bieten:

Einen interessanten Architektur-Mix, den Schlossgarten, Shopping-Oasen sowie tolle Lokale und Cafés.

Leider werden Letztere – die Läden und die gastronomischen Spots – zusehends weniger, weil niemand von außerhalb weiß, dass es sie gibt. Und von den Starnbergern allein können nicht alle auf Dauer leben.

Also haben wir uns überlegt, wie wir mehr Interessenten in die Innenstadt bringen könnten – und kamen auf die Idee der „Instagram Spots“. Die könnten wir in der ganzen Stadt verteilen und darauf mit Flyern wie auch mit QR-Codes auf Tafeln und Aufklebern aufmerksam machen – die Standorte finden sich darin ebenso wie eine Kurzbeschreibung der Sehenswürdigkeiten, Geschäft und Lokale.

Wir haben diese Instagram Spots unter ein bestimmtes Motto gestellt: „I’m a STA“. Dieser doppeldeutige Begriff, der für die Bürgerinnen und Bürger Starnbergs einerseits identitätsstiftend wirken kann (im Sinne von: „Ich bin STArnbergerin bzw. STArnberger und stolz darauf“). Andererseits zeigt er auch auf, welche prominenten Persönlichkeiten schon einmal in Starnberg waren hier geboren und/oder aufgewachsen sind oder hier gelebt und/oder gearbeitet haben. Oder auch welche Persönlichkeiten untrennbar mit Starnberg assoziiert werden: Sisi, König Ludwig II, Elvis, Marianne Sägebrecht, die hier ihre Kleinkunstbühne Spinnradl hatte, Gunter Sachs und so viele mehr. Natürlich auch ganz junge Menschen, die aktuell angesagt sind – auch da gibt es einige in Starnberg und Umgebung.

UPDATE:

Der Kunstverein Starnberg e.V., dem wir inzwischen angehören dürfen, fand die Idee gut und hat die Aktion nun für das Jubiläumsjahr zu Ehren von seiner Majestät Ludwig II, dessen 180. Geburtstag im ganzen Landkreis Starnberg gefeiert wird, aufleben lassen – in Kooperation mit der gwt StarnbergAmmersee und der City-Initiative Starnberg.

Ab 4. Juli kann man an den unterschiedlichsten Stellen in Starnberg ein Selfie mit den, von KünstlerInnen aus der Region gestalteten, König machen oder sich fotografieren lassen.  Mehr dazu und wie sich die Aktion in das tolle Engagement der City Initiative Starnberg und der gwt Starnberg Ammersee einfügt, erfahrt ihr hier und unter den angegebenen Links. Oder ihr schaut auf die Seite des Kunstvereins Starnberg:

Um die Selfies noch witziger gestalten zu können, werden einige der Läden in der Nähe der Instagram Spots Accessoires bereit halten. Welche Geschäfte das sind und wo sich diese befinden, erfährt man ab dem 4. Juli über einen QR-Code, Flyer und auf Social Media.

Kunst am See

Starnbergs Kulturgenießer haben riesengroßes Glück – denn der Landkreis hat Stefan Frey als Landrat und Barbara Beck als Leitung für Kultur und Partnerschaften, und die Stadt hat Petra Brüderl, DIE Kulturreferentin. Aus den wenigen Mitteln in ihrem Kulturtopf zaubert sie alljährlich einen hochkarätig besetzten Kultursommer und verwandelt den Bucentaurpark in ein Winterwonderland voller Kunst, märchenhafter Auftritte und romantischer Lichtinstallationen. Auch die Kulturgestalterin Elisabeth Carr transformiert besondere Orte in „KunstRäume am See“ – mit Musik, Literatur, Bildender Kunst, Performances und Medienkunst. Beste Voraussetzungen also, im bayerischen „STA Tropez“ eine „Art Starnberg“ zu etablieren, die heimischen Künstlerinnen und Künstlern etwa des Kunstvereins Starnberg e.V. ebenso eine Bühne bietet wie kunstschaffenden Gästen aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Auch hier möchten wir keinen Alleingang starten, sondern unser Konzept am liebsten zusammen mit den genannten Kultur-Choryphäen sowie den Kolleginnen und Kollegen des Kunstvereins Starnberg e.V. realisieren.  

Unser Heimathafen

Im kleinen wie auch im großen Maßstab bekommen wir alle es immer mehr zu spüren:
Staaten, Institutionen, aber natürlich auch Individuen missbrauchen ihre Macht, um eigene Interessen durchzusetzen. „Mobbing“ ist der Begriff, hinter dem unbeschreiblich viel Leid und Kummer bis hin zur kompletten Zerstörung von Menschenleben, Partnerschaften und Familien steckt. Private Existenzen und ganze Unternehmen werden systematisch zermürbt und vernichtet. 
Was außer professionellen Interventionen durch Experten oder den Beistand von Freunden und Familie helfen kann, ist die Rückeroberung von Mut und Haltung: Wer es mit Hilfe anderer oder sogar alleine schafft, sich innerlich unabhängig zu machen und trotzdem Mitgefühl für den „Mob“, die Mobbenden, aufzubringen, der wird seinen Peinigern am Ende vergeben können. Oder diese werden einfach so bedeutungslos, wie sie es tatsächlich sind. Das ist der Gedanke hinter dem Konzept „Brave Heart“, das Naomi Lawrence mit dem „Muthasen“ und der „Courage Cat“ auf eigentlich wilden, scheinbar nicht zu bändigenden Kreaturen visualisiert hat. Die andere Hälfte von Lawrence & Lawrence, Patricia Lawrence, widmet sich dem Thema aus ihrer Sicht als Diplom-Psychologin und Trauma-Expertin sowie als Autorin und Speakerin.

Wer macht denn sowas?

Die machen das: Lawrence & Lawrence alias Naomi und Patricia. Beide wurden in München geboren, Naomi als Engländerin (ihre Eltern kamen aus London) und Patricia vermutlich als Reinkarnation eines Blesshuhns (sie liebt diese Vögel – wie überhaupt alle Tiere zu Wasser und zu Lande). Die beiden sind verheiratet (miteinander) und machen zusammen Kunst (Naomi mit dem Bachelor of Arts in Kunst & Multimedia, Patricia mit Chuzpe). Mehr über die beiden erfahren Sie, in dem Sie auf die entsprechenden Reiter im Menü klicken. Und weil das künstlerische Oeuvre von Naomi Lawrence etwas umfangreicher ist als das von Patricia – ihrer Laufbahn als Foto- und Aktionskünstlerin kam noch ein Studium der Psychologie sowie eine Karriere als Kreativdirektorin mit Schwerpunkt Text und als Autorin dazwischen – hat Naomi zusätzlich zu ihrem Auftritt hier noch eine eigene Website ganz für sich: www.naomi-lawrence.com

Kontakt

Wir freuen uns über Ihr Feedback zu dieser Seite und natürlich ganz besonders zu unserer Arbeit. Kontaktieren Sie uns gerne per Mail: 
info@lawrenceundlawrence.de

Oder besuchen Sie uns auf
Instagram: